Social Media ist flüchtig, Websites sind beständig. Finde heraus, warum beides wichtig ist – und wie deine Domain der Schlüssel ist.
Social Media ist wichtig für Reichweite – doch es handelt sich um gemieteten Raum. Deine eigene Website hingegen ist der Ort, wo du wirklich Inhalte gestalten und langfristige Beziehungen zu Leser:innen aufbauen kannst. Hier erfährst du, was das konkret bedeutet.
Kontrolle über Inhalte, Design und Zugriff
Auf Plattformen gelten fremde Regeln: Content-Zensur, Algorithmus-Berechnungen, eingeblendete Werbung – du hast kaum Einfluss. Deine Website dagegen gehört dir. Du legst fest, wie deine Inhalte aussehen, wer sie zu sehen bekommt, und welche Zusatzfunktionen (z. B. Kommentar, Shop, Newsletter-Anmeldung) zum Einsatz kommen.
Dauerhaft höhere Sichtbarkeit durch SEO
Ein Social-Media-Post verschwindet schnell aus dem Feed. Ein SEO-optimierter Artikel auf deiner Website kann hingegen Monate oder Jahre Traffic liefern.
Beispiel: Viele erfolgreiche Blogs aus dem Bereich „Digitales Selbstständigkeit“ ignorieren Social Media weitgehend und leben ausschließlich von organischem Google-Traffic.
Monetarisierung & Unabhängigkeit
Auf der eigenen Website entscheidest du über Preisgestaltung, Affiliate-Programme, Annoncen oder digitale Produkte. Plattformen wie Facebook oder TikTok verlangen Provisionen, schränken Inhalte ein oder blockieren Konten plötzlich – deine Einnahmen bleiben bei dir.
Social Media als Traffic-Zubringer
Nutze Social Media als Einstieg: kurze Teaser, Storys, Hashtags. Lenke Nutzer:innen gezielt auf deine Inhalte – aber halte sie auf deiner Domain. So bleiben sie bei dir langfristig und du sparst dir Plattform-Gebühren.
Fazit: Smart kombinieren für nachhaltigen Erfolg
Social Media und Website gehören zusammen, übernehmen aber unterschiedliche Rollen: Die Plattformen bringen Reichweite, die Website liefert Inhalte, Wiedererkennung und Kontrolle. Beides – richtig kombiniert – macht dich online sichtbarer und unabhängiger.