Domains sind teuer? Nur für Profis? Falsch. Hier sind die 5 größten Domain-Mythen – entlarvt.
Für viele sind Domains etwas für Technik-Nerds oder große Firmen. Doch das stimmt nicht mehr. Viele Annahmen sind veraltet oder schlicht falsch. Höchste Zeit, mit den fünf größten Mythen aufzuräumen.
Mythos 1: „Domains sind teuer“
Falsch – eine .de-Domain kostet oft weniger als 1 € pro Monat. Selbst mit Basis-Hosting und ein wenig E-Mail-Support bist du meist unter 5 €/Monat. Viele Webhoster bieten Einsteigerpakete inklusive SSL, DNS-Verwaltung und optionalem Website-Builder.
💡 Tipp: Achte auf transparente Monats- oder Jahrespreise – keine versteckten Gebühren.
Mythos 2: „Social Media ersetzt die eigene Website“
Gut für schnellen Traffic, aber riskant: Accounts können gesperrt werden, Inhalte verschwinden oder gehen unter. Mit einer Domain behältst du Kontrolle – Social Media bleibt ein Traffic-Zubringer, kein Zuhause.
Mythos 3: „Domains sind nur etwas für Technik‑Profis“
Stimmt nicht mehr: Moderne Website‑Builder (WordPress, Ghost, Kirby, Squarespace) machen es Einsteiger:innen leicht, ohne Programmierkenntnisse eigene Seiten zu erstellen. Auch DNS und Domain‑Management sind via Webinterface intuitiv steuerbar.
Mythos 4: „Später kann ich jederzeit meine Wunschdomain kaufen“
Leider falsch – viele Domains sind bereits vergeben oder teuer gehandelt. Risikobehaftet ist insbesondere, wenn jemand vorgemerkte oder abgekündigte Domains kauft.
🔍 Tipp: Beobachte Wunschdomains, nutze Plattformen wie Transferhafen, die bei Domain-Marktplatz und Auktionen helfen.
Mythos 5: „Mehrere Domains lohnen sich nicht“
Doch – sie helfen beim Branding, Schutz deiner Marke und SEO. Unterschiedliche Endungen (.de, .com, .net) oder Tippfehler-Domains leiten Besucher sicher weiter und verhindern Rechtsstreitigkeiten. Zudem: Landingpages für Projekte oder Kampagnen schaffen Fokus.
Fazit: Domains sind günstig, nützlich und strategisch intelligent
Domains zu teuer oder nur für Profis? Entlarvt. Domains sind heute äußerst erschwinglich, vielseitig und essenziell für digitale Unabhängigkeit.